Es ist noch gar nicht lange her, da habe ich eine Pasta à la Vodka gemacht. Und ich habe ein Crispy Chili Öl selbst gemacht, um es in einer süß-scharfen Chili Sauce zu verwenden. Beide haben mir gefallen und als ich ein Rezept gefunden habe, in der diese beiden zusammengeführt werden, musste ich das auch ausprobieren. Und das Ergebnis ist sehr lecker. Die Schärfe des Chili Öls wird durch die mit Parmesan verstärkte Sahne im Griff gehalten und alles arbeitet gut zusammen. Kann ich nur empfehlen. weiter...
Einer der derzeitigen Hypes in der Rezeptwelt ist Crispy Chili Oil. Das gibt es auch in immer mehr Supermärkten. Als ich das erste Mal ein Rezept gemacht habe, in dem das verwendet wurde, habe ich das aber nicht gefunden. Was tun? Ganz einfach: selbst machen. Das ist nicht schwer man kann auch gleich so viel machen, dass man einen guten Vorrat hat. weiter...
Woran es genau liegt, kann ich gar nicht sagen. Vermutlich an allem, denn: dieses Gericht schmeckt großartig. Es hat mich beim ersten Mal schon begeistert, beim zweiten Versuch wurde es noch besser. Ausgewogene Aromen, eine leichte Schärfe, ein bisschen Spritzigkeit und das alles mit Sahne ummantelt, da kann ja kaum was schief gehen. Wichtig ist, dass tatsächlich ein entbeinter Hühnchenschlegel verwendet wird, denn das ist saftiger als Hühnerbrustfilet. Und natürlich das Cajun Gewürz. Da es das bei mir nicht zu kaufen gab, habe ich es selbst gemacht, das Rezept steht auch hier dabei. Das Cajun-Hähnchen wird gebraten und dann in einer leckeren, cremigen Cajun-Sauce geschmort. Und für alles wird neben dem Reiskocher nur eine Pfanne benötigt. weiter...
Ist das nun so, dass auch Star Trek zur Comedy Franchise wird, wie Star Wars? Ein Mission Impossible Auftrag, ein bisschen aufgepeppte Star Wars Outlaw Bar Atmosphäre und das dann in das Star Trek Universum reingepropft, damit der obligatorische Vulkanier reinpasst. Special Effects im Stargate Stil und noch ein bisschen Jackie Chan Action dazu. Ein Drehbuch aus der Hölle mit einer haarsträubenden Story. Warum sich Michelle Yeoh das angetan hat, ist schleierhaft. weiter...
In den meisten Bars geht es vor allem um alkoholische Getränke. Die gibt es hier auch, aber daneben auch nicht-alkoholische Cocktails. Und die stehen nicht verschämt in der Ecke der Karte, sondern füllen diese bereits fast zur Hälfte auf, unter die eher klassischen Drinks gemischt. Nicht, um diese zu ergänzen sondern als eigenständige Drinks, die genauso selbstverständlich da sind, wie alle anderen auch. weiter...
Da ich mal wieder einen Drink mit Apple Jack zubereiten wollte, habe ich mir dieses Rezept vorgenommen. Der Drink stammt aus dem seit 2019 geschlossenen Cook & Brown Public House in Providence. Das Resultat ist kräftig und auch recht bitter, von daher also anders als der Trend in vielen Bars heutzutage. weiter...
Dieses Rezept habe ich schon vor einer Weile entdeckt, habe es aber bisher nie gemacht. Denn es braucht vor allem Zeit. Und Zeit. Und danach Zeit. Wobei klar ist, dass das Verspeisen am Schluss sehr schnell vonstattengeht. Aber nun hatte ich Lust dazu, die Zeit dazu und es hat sich gelohnt. Ein sehr leckeres Gericht, nicht schwer zu machen. Das wichtigste von allem ist dabei: Geduld. Denn man braucht viel Zeit. weiter...
Zu den Gerichten der japanischen Küche, die ich vermutlich nie essen werde, gehört der Unagi. Das ist ein Süßwasser-Aal, der in mehreren Garprozessen zubereitet, dabei geöffnet und mit einer Glasur überzogen wird. weiter...
Erst einmal musste ich nachlesen, was denn der Name des Drinks bedeutet: Das wird die Spannung rausnehmen oder das nimmt die Schärfe weg. Nun, Schärfe ist da sicher keine drin, aber einen eigenen Charakter hat der Drink durchaus. Das kann natürlich an dem von mir verwendeten Monkey Shoulder liegen, der mit einer gewissen Kantigkeit daherkommt. Interessanter Cocktail, aber keiner meiner Favoriten, denn etwas mehr Spannung wäre dann doch gut. weiter...
Manches darf man wohl nicht so eng sehen. Hier ist es das „Crispy“ im Namen des Rezepts, denn knusprig war es eigentlich nicht. Oder ich habe das alles nicht lang genug angebraten. Aber länger ging nicht mehr, sonst wäre alles festgebraten. Immerhin, es hat geschmeckt.